Reiseführer USA Westküste: Unsere Top-Empfehlungen
Gehört zu einer individuell geplanten Reise auch ein guter Reiseführer für die USA Westküste bzw. für den gesamten Westen der USA? Wir sind schon einige Male nach Nordamerika und vor allem in die USA gereist und bei der Planung verwende ich nach wie vor klassische Reiseführer – dementsprechend kann ich die Eingangsfrage mit einem klaren Ja beantworten! Dies trifft umso mehr zu, da ich ein Verfechter einer guten Reisevorbereitung bin und mir die Planung auch einfach Spaß macht. Neben Informationen, die im Internet zu finden sind, wie zum Beispiel auch in unserem Blog, gehören Reiseführer zu den wichtigsten Bestandteilen der Reiseplanung für einen Roadtrip in den USA – und das auch zusätzlich zu den inzwischen vorhandenen eigenen Erfahrungen.
Mit diesem Beitrag will ich dir bei der Auswahl von einem guten Reiseführer USA Westküste helfen. Ich werde dir sowohl die „Allrounder“ als auch einige besonders empfehlenswerte Reiseführer für die Detailplanung vorstellen, wobei ich alle vorgestellten Bücher selbst kenne. Dieser Artikel erhebt also keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf guten Rat, der auf eigenen Erfahrungen und meiner Meinung beruht.
Über uns
Wir sind Kerstin und Klaus. Mit unserer Tochter (Lundi) reisen wir inzwischen zu dritt.
Wir lieben es die Welt zu erkunden und dir Anregungen und Tipps für deine eigene Reise zu geben!
Reiseführer für die Grob- und Routenplanung
Insbesondere für die Routenplanung eines Roadtrips durch den Westen der Vereinigten Staaten ist meines Erachtens einer der Reiseführer aus dem Reise-Know-How-Verlag unerlässlich. Neben einem Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Einreisemodalitäten, Kosten, Unterkunftsarten und Fortbewegungsmittel erhältst du auch gute Tipps zu möglichen Campgrounds, Restaurants und Wandermöglichkeiten. Ja und dann eben die sehr guten Vorschläge für individuell zusammenzustellende Routen und Empfehlungen für die schönsten Straßen und Streckenabschnitte!
Hervorheben möchte ich auch, dass in den folgenden im Reise-Know-How-Verlag erschienenen Büchern keine fest vorgegebene Reiseroute beschrieben wird! Der Reiseteil ist zwar nach Streckenabschnitten eingeteilt, diese können jedoch nach eigenen Wünschen kombiniert werden und es werden auch Alternativen beschrieben.
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Das Standardwerk für den Westen der USA
Das Buch USA – der ganze Westen aus dem Reise-Know-How-Verlag ist für mich das Standardwerk für die individuelle Planung einer Reise an die USA-Westküste und für den gesamten Westen der USA. Gerade für den Neuling, aber auch, wenn man die USA schon bereist hat, bietet dieser Reiseführer eine Fülle an Informationen, z.B. zur Reise mit dem Mietwagen oder Wohnmobil und auch viele Routenvorschläge! Enthalten ist nicht nur die gesamte Westküste (komplett von Nord bis Süd), sondern auch die Bundesstaaten weiter im Landesinneren bis Denver.
Was ich besonders schätze, sind die Informationen zu Unterkünften und Campgrounds, die bei der Planung sehr hilfreich sind. Hervorheben möchte ich auch die (natürlich durchaus subjektive) Einschätzung der Autoren zu besonders schönen Streckenabschnitten und Sehenswürdigkeiten. Dies vermisse ich bei den meisten anderen Reiseführern – nicht jeder mag solch eine Wertung der Autoren, aber ich empfinde sie als gut und hilfreich.
Zwar reichen selbst über 800 Seiten nicht aus, um alle Sehenswürdigkeiten detailliert darzustellen, aber das Wichtigste ist beschrieben und für alles weitere gibt es das Internet und eben auch die weiter unten vorgestellten Bücher der „Photographing…“-Reihe als super Ergänzung!
Reiseführer USA Südwesten mit Kalifornien
Bei der Variante USA Südwesten, mit ganz Kalifornien – Autoren sind ebenfalls Isabel Synnatschke und Hans-R. Grundmann – fehlen die Bundesstaaten Washington, Oregon, Idaho, Montana und Wyoming und damit die National Parks Yellowstone, Grand Teton, Wind Cave, Badlands, Rocky Mountain, Olympic, Mount Rainier, North Cascades und Glacier. Vom Bundesstaat Colorado ist nur der Südwesten enthalten (inkl. Black Canyon und Mesa Verde), von Utah der ganze Süden mit den bekannten Nationalparks.
Dadurch können die enthaltenen Regionen etwas ausführlicher dargestellt werden und Tipps zu Campgrounds, Wandern etc. sowie Routenvorschläge und die interessanteste Streckenführung sind natürlich ebenso enthalten.
Deshalb mein Tipp: Solltest du eine klassische Rundreise in den Südwesten der USA planen (ohne Yellowstone) oder dich auf Kalifornien, die Nationalparks Utahs und den Grand Canyon konzentrieren oder auch den „tieferen“ Südwesten (Arizona, New Mexico) bereisen wollen, so empfehle ich dir diesen Reiseführer als Grundlage!
USA Nordwesten
Es sollte schon längst kein Geheimnis mehr sein, dass nicht nur der Südwesten der USA viel zu bieten hat, sondern auch der Nordwesten. Und da der Nordwesten der USA und der Südwesten Kanadas landschaftlich und geologisch nahtlos ineinander übergehen, bietet es sich an, diese Region auch in einem übergreifenden Reiseführer zu behandeln – entstanden ist USA Nordwesten mit Routen durch Südwest-Kanada. Auf die Vereinigten Staaten bezogen sind hier all jene nordwestlichen Regionen und Bundesstaaten enthalten, die im Buch zum Südwesten fehlen – die beiden Reiseführer ergänzen sich also sehr gut.
Mein Tipp: Solltest du den Nordwesten der USA bereisen wollen und vielleicht sogar eine grenzüberschreitende Route unter Einbeziehung des Südens von British Columbia und Alberta (Kanada) planen oder für die Zukunft in Erwägung ziehen, so ist dies der richtige Reiseführer für dich!
Ist Kanada für dich aber uninteressant und willst du womöglich den Südwesten und den Nordwesten miteinander verbinden oder zumindest den Yellowstone in eine Südwest-Tour einbeziehen, so würde ich eher den Reiseführer USA der ganze Westen empfehlen.
Tiefergehende Reise- und Fotoführer für bestimmte Regionen
Als Ergänzung und Vertiefung schaue ich mich im Zuge unserer Reisen auch immer nach Büchern um, die bei der Feinplanung helfen. So gut wie z.B. „USA – der ganze Westen“ ist, viele Details zu Nationalparks und anderen Sehenswürdigkeiten können dort aus Platzmangel nicht beschrieben werden.
Allerdings sieht es bei der deutschsprachigen Literatur eher schlecht aus – hier lohnt es sich, bei den Originalen aus den USA zu schauen. Für die Weststaaten bin ich bei den Büchern der „Photographing…“-Reihe fündig geworden und kann sie jedem empfehlen, der einigermaßen englisch versteht. Etwas Vergleichbares gibt es weder als Übersetzung noch von deutschsprachigen Autoren!
Photographing the Southwest – Utah
Der erste Teil der Reihe, Photographing the Southwest Vol.1 – Southern Utah, beschreibt die Sehenswürdigkeiten, Wanderungen und auch kaum bekannte und in den großen Reiseführern unerwähnte Orte inkl. hervorragenden Fototipps im südlichen Utah, also Zion, Bryce, Highway 12, Capitol Reef, Canyonlands, Moab, Arches und Cedar Mesa.
Dazu gehören auch Orte, die nur über Nebenstrecken (Gravel Roads) oder Dirt Roads erreichbar sind, was dich aber nicht abschrecken sollte! Sowohl in der Übersicht am Ende des Buches als auch in der detaillierten Beschreibung im jeweiligen Abschnitt ist genau beschrieben, in welchem Zustand die Straße ist und ob sie unter normalen Bedingungen auch mit dem PKW oder nur mit SUV oder sogar Allradfahrzeug mit hoher Bodenfreiheit befahren werden kann. (Da fast alle Europäer mit einem Mietwagen oder gemieteten Wohnmobil unterwegs sein werden, ist der möglicherweise fehlende Versicherungsschutz auf unbefestigten Straßen noch ein zusätzlicher Aspekt, den du beachten solltest.)
Ich muss unbedingt hinzufügen, dass das Buch nicht nur für Fotografen sehr nützlich ist! Das Buch enthält weniger allgemeine Tipps zur Planung und für Reiserouten, dafür behandelt es die verschiedenen Canyons, Landschaftsformen und etliche Wanderungen und gibt eine Wertung zum fotografischen und visuellen Reiz einer Sehenswürdigkeit. Außerdem beschreibt der Autor akribisch die Anfahrt, den Zeitbedarf und die beste Tageszeit sowie Einstellungen zum Fotografieren.
Photographing the Southwest – Arizona
Im zweiten Teil der Reihe, Photographing the Southwest Vol.2 – Arizona dreht sich zunächst alles ausführlich um den Grand Canyon. Sollte dieser und auch das Monument Valley, der Antelope Canyon und das Valley of Fire zu deinen Reisezielen gehören, so ist dieses Buch sehr zu empfehlen!
Des Weiteren werden die Sehenswürdigkeiten rund um Page, der Saguaro und der Petrified Forest National Park sowie die National Monuments Organ Pipe Cactus, Chiricahua und vieles mehr beschrieben, also auch der südliche Teil von Arizona.
Photographing Colorado & New Mexico
Inzwischen besitze ich auch den dritten Teil, Photographing the Southwest Vol.3 – Colorado & New Mexico. Gerade Colorado lässt sich gut mit Utah kombinieren, aber auch separat bereisen, denn es gibt die Nationalparks Rocky Mountain, Black Canyon of the Gunnison, Mesa Verde und Great Sand Dunes, außerdem viele National Monuments usw.
New Mexico hat neben dem relativ jungen White Sands National Park auch die erstaunlichen Carlsbad Caverns, Highlights rund um Santa Fe und die Bisti Badlands zu bieten.
Photographing California, Vol. 1 – North
In Kalifornien finden sich besonders viele Naturschauspiele und Sehenswürdigkeiten, weshalb zwei Bücher der Reihe sich ausschließlich diesem Bundesstaat widmen. Im ersten Teil gibt es viele Tipps zum Norden inkl. Yosemite und San Francisco.
Photographing California, Vol. 2 – South
Der zweite Teil behandelt den Süden Kaliforniens, wobei nochmal der Yosemite enthalten ist. Für viele werden auch die Tipps zum Highway One an der Pazifikküste, zum Sequoia und Kings Canyon und zum Joshua Tree National Park sehr hilfreich sein.
Photographing Washington
Bei einer Reise in den pazifischen Nordwesten der USA kann ich den Foto- und Reiseführer Photographing Washington nur empfehlen! Einzige Einschränkung ist das Erscheinungsdatum, mancher Tipp ist nicht mehr aktuell. Ansonsten bietet das Buch aber eine hervorragende Vertiefung mit ausführlicherer Beschreibung von Regionen wie den Olympic National Park, Mount Rainier, North Cascades NP, Mount St. Helens und viele State Parks und mehr.
Photographing Oregon
Auch der pazifische Nordwesten kommt bei den Reiseführern der Photographing-Reihe nicht zu kurz! Der Band zu Oregon enthält eine unglaubliche Vielzahl an Tipps und Informationen nicht nur zur bekannten Oregon Coast, sondern auch zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten im Landesinneren entlang des Kaskadengebirges (z. B. Crater Lake) und den östlichen Trockengebieten.
Photographing Yellowstone
Zunächst mal zur Klärung: Der Titel klingt zwar ähnlich, aber dieser Reiseführer gehört nicht zur selben Reihe wie die zuvor beschriebenen „Photographing…“-Bücher.
Ganz unabhängig davon kann ich das Buch empfehlen, sowohl zur Planung der Reise als auch für den Aufenthalt vor Ort empfinde ich das Guide Book „Photographing Yellowstone National Park“ als sehr hilfreich, wobei ich wieder betonen muss, dass es auch, aber nicht nur für Fotografen interessant ist! Klar, das Buch enthält auch viele Tipps für die Natur- und Tierfotografie und man merkt, dass der Autor Gustav W. Verderber über hervorragende Ortskenntnisse verfügt und sich lange Zeit im Yellowstone Nationalpark aufgehalten hat. Es ist aber auch generell ein Reiseführer, der relativ detailliert die sehenswerten Orte aufführt und viele Tipps für den Aufenthalt im Yellowstone mitbringt.
Wenn du dich länger als nur 2 Tage im Yellowstone aufhältst (und das solltest du unbedingt!) und du kein Problem mit englischen Texten hast, ist dieses Buch eine gute Empfehlung – und zusätzlich unsere Yellowstone-Artikel!
Deutschsprachige Routenreiseführer
Eine mögliche Alternative – oder auch Ergänzung – zu den Büchern aus dem Reise-Know-How-Verlag sind die Reiseführer „Nationalparkroute USA“ von Marion Landwehr, erschienen im Conbook-Verlag. Sie sind besonders für den „Ersttäter“ interessant, der sich um eine konkrete Routenplanung kaum kümmern muss, denn wie der Name schon sagt, wird eine feste Route zu den beliebtesten Nationalparks beschrieben.
Vorteil: Diese Bücher gehen mehr in die Tiefe als der Grundmann. Alles, was entlang der beschriebenen Route liegt, wird ausführlicher behandelt und die Planung wird vereinfacht.
Nachteil: Man ist mit der Route eben ziemlich festgelegt! Kann man sich mit der beschriebenen Route anfreunden, so fährt man gut mit den Büchern. Will man jedoch zumindest teilweise die Route abändern, so fehlen für diesen Teil Informationen, außer man hat noch einen anderen Reiseführer.
Damit sich diese Bücher lohnen, sollte man zumindest den größten Teil der Route auch so fahren wie beschrieben. Immerhin werden für Teilabschnitte auch Alternativrouten bzw. Erweiterungen beschrieben.
Nationalparkroute USA Südwest
Marion Landwehr beschreibt im Reiseführer „Nationalparkroute USA – Südwest“ eine typische und gut ausgearbeitete Route entlang der „Roten-Steine-Parks“ von Utah und Arizona. Start und Ziel ist Las Vegas, dann geht es über Zion und Bryce zum Capitol Reef und weiter sogar zum Mesa Verde National Park, auf der Rückfahrt natürlich auch zum Grand Canyon.
Bedauerlich ist, dass Moab und v.a. der Arches National Park völlig fehlen! Leider wird auch das Valley of Fire (Nevada) ausgelassen.
Kalifornien wird in einem anderen Teil der Serie behandelt.
Ich halte diesen Reiseführer v.a. dann für empfehlenswert, wenn er mit dem Grundmann kombiniert wird, denn dann kann man kleine Änderungen einbauen bzw. auch von Kalifornien aus starten. Etliche Abschnitte der beschriebenen Route sind dann detaillierter beschrieben als in den allgemeinen Reiseführern. Bei zu stark von der beschriebenen Route abweichenden Vorstellungen empfinde ich den Routenreiseführer jedoch als ungeeignet.
Nationalparkroute USA Nordwest
Bei der „Nationalparkroute USA – Nordwest“ wird das Hauptaugenmerk auf den Yellowstone gelegt, der ja nicht ganz einfach in einen Roadtrip einzubauen ist, weil er ziemlich weit entfernt von anderen Sehenswürdigkeiten der Weststaaten liegt.
Die beschriebene Route startet in Seattle, führt zunächst zur Olympic Halbinsel und dem Mount Rainier, dann über den North Cascades National Park und den Glacier zum Yellowstone. Der weitere Verlauf: Grand Teton, Salt Lake City und über Oregon (Portland) wieder nach Seattle.
Für eine Nordwest-Tour inklusive Yellowstone würde ich zwar eher einen Gabelflug in Erwägung ziehen, aber man kann die Rückfahrt ja auch auslassen. So wie beschrieben wurde für meinen Geschmack etwas zu viel in eine einzige Tour gepackt, aber in diesem Punkt gehen die Meinungen sicherlich auch auseinander.
Eventuell könnte sich dieser Routenreiseführer selbst dann lohnen, wenn man die Route nicht fahren, aber zumindest den Yellowstone (und Grand Teton) besuchen will, denn Yellowstone und Grand Teton werden auf fast 80 Seiten beschrieben! Das ist ein Vielfaches gegenüber allgemeinen Reiseführern.
Eine weitere wichtige Informationsquelle für die Detailplanung ist natürlich das Internet – seien es Foren, Bewertungsportale wie TripAdvisor oder eben auch Reiseblogs wie Willkommen Fernweh. Unsere Reiseberichte und Ratgeber-Artikel sollen dir auf eine Weise Inspiration und Tipps geben, die über Bücher nicht zu erreichen ist!
E-Books – Pro und Contra
Die meisten der beschriebenen Reiseführer lassen sich auch als E-Book erwerben, was v.a. zur Gewichtsreduzierung Sinn machen kann! Die Vorteile von E-Books liegen auf der Hand, gegenüber einem Roman gibt es aber auch ein paar zusätzliche Nachteile:
Vorteile:
- Spart Platz und Gewicht.
- Geringerer Preis.
- Möglichkeit für elektronische Notizen und Markierungen, zu denen schnell gesprungen werden kann.
- Suchfunktion gibt es nur bei E-Books!
- Übersetzungen und Wörterbücher.
Nachteile:
- Kein schnelles Hin- und Herblättern (man liest einen Reiseführer ja nicht wie einen Roman, zumindest nicht vor Ort).
- Je nach Reiseführer leidet u.U. die grafische Darstellung (Fotos).
- Zu kleine Darstellung auf dem Smartphone.
- E-Books können nicht einfach an Bekannte ausgeliehen werden.
Ich persönlich bevorzuge aufgrund der beschriebenen Nachteile Reiseführer nach wie vor in der gedruckten Version.
Habe ich noch etwas vergessen, hast du weitere Fragen oder eigene Buchempfehlungen? Dann nur her damit, wir freuen uns über deinen Kommentar! 🙂
Offenlegung: Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine komplett überarbeitete und aktualisierte Version des im Juli 2016 erstmals veröffentlichten Originals.
Schöne Zusammenstellung! Die Bücher von Laurent Martres benutzen wir auch jedes Mal. Sie sind mein absoluter Favorit!
Hallo Silke, ich bin auch froh die Bücher entdeckt zu haben. Schade, dass es etwas Ähnliches für andere Regionen nicht gibt.