American Breakfast – amerikanisch frühstücken unterwegs und zuhause

von | 09.03.2023 | 2 Kommentare

Frühstück im Whalecity Restaurant

Frühstück im Whalecity Restaurant

Auf Reisen ist für uns das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages. Im Idealfall hält es lange satt und mit einem kleinen Snack zwischendurch kommen wir so locker bis zum Abend. In diesem Beitrag soll es um die nordamerikanische Frühstückskultur, das American Breakfast, gehen. Wir geben dir B&B- und Restaurant-Tipps und sagen dir, wie du auch zuhause stilecht amerikanisch frühstücken kannst.

Typisch amerikanisches Frühstück

Frühstückst du gerne warm und reichhaltig? Dann bist du in den USA genau richtig. Wenn man im Restaurant oder B&B frühstückt, erhält man in der Regel ein gekochtes Frühstück bestehend aus z.B. Schinken, Speck oder Würstchen, „Hashbrowns“ (eine Art Kartoffelrösti), Eiern, Süßspeisen wie Pancakes, Waffeln oder French Toast. Beliebt sind außerdem Quarkspeisen, warmer Haferbrei („Oat-meal“), Obstsalat oder Jogurt. Etwas ungewohnt für europäische Gaumen werden auf einem Teller gern süße und herzhafte Speisen kombiniert, so hatte ich z.B. mal drei Pancakes mit Butter und Ahornsirup, eine halbe Papaya, dazu Schinken, Speck und Eier auf einem einzigen großen Teller.

Im Restaurant sind auf der Menükarte für American Breakfast aber auch Speisen zu finden, die wir eher als Mittag- oder Abendessen bezeichnen würden, z.B. hat Klaus einmal eine Bauernpfanne gegessen mit Bratkartoffeln, Hackfleisch, Gemüse und Eiern.

Dazu trinkt man in Amerika in der Regel Filterkaffee, den es meist „free re-fill“ – also soviel man mag – gibt. Der Filterkaffee in den USA ist häufig etwas wässriger und dünner, als wir es in Deutschland gewohnt sind. Mittlerweile gibt es aber auch immer öfter Kaffeespezialitäten auf Espressobasis, die sind dann aber auch deutlich teurer und leider nicht free-refill.

Frühstück im Everitt House B&B, Hackettstown, New Jersey

Frühstück im Everitt House B&B

Der frühe Vogel spart…

Ein weiterer Vorteil des vormittäglichen Restaurantbesuchs sind die Preise. Je später am Tag, desto teurer wird es im Restaurant. Nicht selten findet man Restaurants in dem es gilt: Breakfast served all day. Dies kostet dann selbstverständlich den ganzen Tag über gleich viel. Aufgrund der Inflation ist es schwierig, genaue Preisangaben zu machen, denn diese können in wenigen Monaten schon wieder überholt sein. Du kannst aber davon ausgehen, dass die Preise für das Frühstück (auch wenn es sich um etwas handelt, dass in Europa als Mittag- oder Abendessen durchgehen würde) deutlich geringer ausfallen als das, was auf der Lunch- oder Dinnerkarte steht.

Frühstück im Restaurant

Natürlich frühstücken wir auf unseren Roadtrips auch mal in den Familiyrestaurants, die großen Ketten, wie z.B. Denny’s oder Black Bear Diner, angehören. Das ist schon ganz in Ordnung und wir gehen dort immer mal gern hin, aber es sind eben Ketten, die sich – egal ob du in Alaska, Honolulu oder Moab bist – nicht groß unterscheiden. Diese sollen hier nicht näher beschrieben werden.

Im folgenden haben wir ein paar Frühstücks-Empfehlungen in besonders schönen unabhängigen Restaurants für dich zusammengestellt.

 

Wir sind Kerstin und Klaus. Mit unserer Tochter (Lundi) reisen wir inzwischen zu dritt.
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 Utah

Kiva Koffeehouse: Das Restaurant ist nicht nur ein Highlight für den Gaumen, sondern auch fürs Auge. Das Gebäude ist ein Holzhaus im Stil einer Kiva gebaut, dem Versammlungs- und Zeremonienraum der Pueblos, und liegt mitten im Grand Staircase Escalante National Monument.  Zwischen den einzelnen Holzsäulen gibt es bodentiefe Panoramafenster, so dass man rundherum einen fantastischen Ausblick auf Berge und Täler des National Monuments hat.

Wir können hier die Blaubeer-Muffins, die Quiche sowie die Breakfast-Burritos wärmstens empfehlen.  Außerdem gibt es sehr guten espressobasierten Kaffee. Definitiv eines unserer Frühstücks-Highlights.

Foto: Die Umgebung des Kiva Koffeehouse im nördlichen Escalante National Monument mit Highway 12

Utah

In Duke’s Slickrock Café in Hanksville kann man in schöner Western-Atmosphäre typisch amerikanisch frühstücken. Die Bedienung ist sehr freundlich, die Kaffeetasse ist bodenlos und das Essen köstlich. Wir bestellen Hashbrowns, Ei, Toast mit Jam sowie drei riesige French Toast. Lundi ist danach aber noch nicht satt und daher bekommt sie noch einen Kakao und einen Pancake aufs Haus. Der Chef ist sehr kinderlieb, hat selbst eine 7-jährige Tochter und schenkt Lundi am Ende ein Stück versteinertes Holz. Im Laden gibt es einen Shop für Petrified Wood und der Besitzer zeigt uns auch die guten wertvollen Stücke. Am Ende sind wir für 32 $ alle drei satt und sehr zufrieden.

Arizona

Der El Tovar Dining Room und Lodge gehört zum El Tovar Hotel. Hier frühstückt man stilvoll in der schönen, urigen Lodge-Atmosphäre. Auf beiden Seiten des Saals brennt ein Feuer, das Gebäude ist aus Holz mit Kunstwerken der Natives an den Wänden. Zum Toast gibt es richtig gute Marmelade aus kleinen Gläsern, sogar die Servietten sind aus Stoff. Wir bestellen Hamsteak, Obstsalat, Rühreier, Trio Pancakes (einen normalen Buttermilch-Pancake, einen nach Native-Rezept mit blauem Maismehl und einen mit Buchweizen, dazu gibt es Prickly Pear Sirup, Ahornsirup und Nussbutter). Für Klaus gibt’s Eggs Benedict mit Lachs. Alle Gerichte sind super lecker. Einziger Minuspunkt: trotz Kaminfeuers ist es ziemlich kalt im Restaurant, so dass man sich ein Extrajäckchen mitnehmen sollte. Aufgrund von Personalmangel kann es zu Wartezeiten kommen, ehe man einen Tisch bekommt.

Kalifornien

Whalecity – Bakery, Bar & Grill: Das Restaurant liegt am berühmten Highway No.1 im Örtchen Davenport. Es hat mit seiner Holzverkleidung einen rustikalen Charme. Der Service ist gut und die Portionen sind großzügig und sehr lecker. Frühstück gibts für ca. 8-20$. Wir hatten das Lumberjack Special (knapp 13$) mit Buttermilch-Pancakes mit Butter und Ahornsirup, pochierten Eiern und gebratenem Schinken. Sehr gut und fast zu viel.

Das Zocalo Coffeehouse bietet sich an, wenn du in San Francisco bei Road Bear dein Wohnmobil holst oder zurückbringst. Wir waren dementsprechend zweimal dort. Es gibt fantastische Kaffeespezialitäten, überwiegend in Bio-Qualität, sehr gute Toasts und Sandwiches und kaum Touristen. Wir waren einmal gegen 6.30 Uhr morgens dort, da war es nur spärlich besucht und einmal am späten Nachmittag. Wir haben kaum einen Tisch bekommen, denn viele Einheimische saßen dort mit ihren Laptops bei der Arbeit.

Das Alcove Café und Bakeryim L.A.-Stadtteil Los Feliz hat einen großen Außenbereich, wo man gemütlich unter großen Sonnenschirmen sitzen kann. Innen ist eine große Bar zur Linken sowie eine spektakuläre Kuchentheke zur Rechten. Das Essen ist egal ob Breakfast, Lunch oder Dinner fantastisch. Man bestellt an der Bar oder Kuchentheke, bekommt das Essen aber an den Tisch gebracht. Laut unserer Gastgeberin sieht man hier manchmal auch Hollywood Celebreties. Besonders zu empfehlen sind Egg Benedict mit Lachs auf Kartoffelpuffer, die Pumpkin-Pie-Pancakes oder ganz klassisch French Toast.

Wyoming

Das Busy-Bee-Café in Buffalo gehört zu dem historischen Occidental Hotel und hat viel Western- und Cowboycharme. Es ist seit über 90 Jahren in Betrieb. Die Inhaberin ist in Deutschland geboren und sehr stolz auf ihren Kaffee, der wie „richtiger Kaffee und nicht wie diese dünne amerikanische Brühe“ schmecke. Der Kaffee ist wirklich gut und auch das Frühstück ist nach unserem Geschmack. Wir können die Quiche sowie die Pancakes empfehlen.

Maine

Mae’s Café and Bakery ist im schönen Städtchen Bath (Maine) gelegen. Man kann drinnen wir draußen gemütlich sitzen. Hier gibt es typisch amerikanisches Frühstück. Lundi mochte besonders die French Toast mit Cinnamon Swirl.

Das Café this way war unser Zufluchtsort nachdem wir nach wenigen Tagen das kontinentale Frühstück (ja, auch das gibt es in den USA, wenn auch seltener) in unserem Motel in Bar Harbour (am Acadia Nationalpark) leid waren. Obwohl mitten im trubeligen Bar Harbour gelegen, sitzt man ruhig abseits der Straße in einem kleinen Hof und auch drinnen ist es sehr gemütlich. Das Frühstück ist wirklich gut. Besonders zu empfehlen ist „Café Monte Cristo“, ein French-Toast-Sandwich gefüllt mit Spiegelei, Schinken und Cheddar und dazu Maple Sirup. Ein weiterer Pluspunkt: die Serviette war das einzige Einweg-Ding.

Wie magst du deine Eier?

In der amerikanischen Speisekarte steht häufig „eggs cooked to your liking“, d.h. du kannst bestimmen, wie du sie am liebsten hättest. Das hat mich beim ersten Mal leicht überfordert, zumal ich nachdem ich „fried eggs“ bestellte auch noch gefragt wurde, in welcher Weise ich das Spiegelei denn gern hätte. Daher hier eine kleine Übersetzungshilfe amerikanischer Ei-Variationen:

  • fried egg – Spiegelei
  • sunny side up – Spiegelei, nicht umgedreht, Dotter ist noch leicht glibberig
  • over easy – Spiegelei, das kurz auf der Dotterseite gebraten wurde
  • over medium – Spiegelei, das länger auf der Dotterseite gebraten wurde
  • scrambled eggs – Rührei
  • boiled eggs – gekochte Eier; beim American Breakfast eher selten und wenn dann hartgekocht
  • egg Benedict – pochierte Eier („Verlorene Eier“)

Frühstück im B&B

Icon_Farm-House_256Auf unserem Roadtrip haben wir auch in dem ein oder anderen B&B übernachtet. Auch hier gibt eigentlich immer ein üppiges, warmes American Breakfast.

Folgende B&Bs sind sowohl was die Zimmer, als auch was das Frühstück angeht, wärmstens zu empfehlen:

Bullberry Inn (Nahe Bryce Canyon, Utah): Hier gab es einen warmen Kuchen aus Haferflocken mit Zimt, Erdbeeren und Bananen; Rührei mit Speck und superleckere Waffeln mit Walnüssen.

Scottsbluff Barn Anew (Nebraska): Hier hatten wir einen der besten French Toasts mit Chokecherry-Sirup.

Das Abigail’s Inn in Camden (Maine) serviert ein täglich wechselndes ein 3-Gänge-Frühstück. Das Frühstück besteht aus Kuchen oder Gebäckstückchen, frischem Obstsalat, als Hauptgang gibt es herzhafte Speisen wie Quiche oder Biscuit and Gravy. Gastgeber Dave serviert auf Wunsch aber auch vegetarisches oder veganes Frühstück und geht auch auf Kinderwünsche ein. Einziger Nachteil: die Portionen sind etwas kleiner.

Im Henrietta House Bed and Breakfast (Connecticut) kochen die beiden Betreiberinnen selbst und beinahe alle Zutaten kommen von der kleinen Farm, die zum B&B gehört. Wir hatten ein wunderbares Waffel-Frühstück mit Obstsalat, Sahne und Maple Sirup und hier galt tatsächlich „all-you-can-eat“. Gastgeberin Marian, kam mit immer neuen Waffeln an und setzte sich auch schließlich zu uns, um mit uns zu frühstücken.

Im Everitt House Bed and Breakfast in Hackettstown (New Jersey) frühstückst du in besonderer Atmosphäre in einer Villa aus dem Jahr 1875. Gastgeber Don hat am Vorabend kleine Menükarten parat, mit denen du deine 3 Gänge selbst zusammen stellen kannst. Außerdem kannst du frische Smoothies wählen. Hinzu kommen noch hartgekochte Eier, süße Stückchen und Sandwiches mit Marmeladen vom Buffet. Besonderer Pluspunkt: Nachmittags gibt es zur 5-Uhr-Tee-Zeit Kaffee, Tee, Kekse und Kuchen. Klare Empfehlung!

Amerikanisch frühstücken zuhause

Wenn dir die Zeit bis zur nächsten Reise zu lang wird, haben wir hier ein paar Ideen für American Breakfast zuhause. Wir stellen dir unser liebstes Rezept für French Toast vor und geben dir einen Kochbuch-Tipp. 

Unser liebstes Rezept: French Toast

Unser Familienfavorit sind French Toasts, vor allem Lundi fordert sie gerne ein. Ich habe mich ein bisschen durch die Rezeptvorschläge in Kochbüchern und im Internet probiert. Rezepte für „Arme Ritter“ schmecken irgendwie doch anders, wahrscheinlich weil man auf Mehl in der Eimasse verzichtet. Nach einigem Herumprobieren, hat sich dieses Rezept bei uns etabliert:

Man nehme:

  • 4 Eier
  • 125ml Milch (oder Sahne)
  • 2-3 gehäufte EL Mehl
  • nach Belieben: gemahlene Vanille und Zimt
  • 1-2 EL Zucker
  • 8 Scheiben helles Toastbrot
  • geschmacksneutrales Bratöl zum Ausbacken

So gehts:
Gib Milch in eine Rührschüssel und gib langsam das Mehl dazu, während du rührst. Das ist wichtig, damit keine Klümpchen entstehen. Wenn das Mehl sich mit der Milch verbunden hat, gib Zucker, Gewürze und Eier hinzu und rühre die Mischung nochmals ausgiebig. Wir sparen zwar gern Zucker, hier ist ein wenig aber nicht schlecht, das gibt beim Backen eine feine Karamellnote.

Fülle die Mischung nun in einen tiefen Teller. Stich das Toastbrot mit einer Gabel mehrfach ein, damit es sich schön vollsaugen kann und lege es für ein paar Minuten von beiden Seiten in die Ei-Mischung.

Backe anschließend den Toast in der Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun aus. Währenddessen liegt bereits der nächste Toast in der Ei-Mischung. Achte, darauf, dass er sich gut vollsaugt, sonst ist der fertige Toast zu trocken.

Die fertigen Toasts lege ich bei Umluft und etwa 120 Grad in den Backofen, dann bleiben sie warm und knusprig.

Noch ein Tipp fürs Toastbrot: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Vollkorntoast nicht gut funktioniert, der verliert an Stabilität, wenn er sich mit der Ei-Mischung vollgesogen hat. Noch amerikanischer schmeckt es aus unerfindlichen Gründen tatsächlich mit glutenfreiem Weißbrot (wir hatten das von Schär).

Buchtipp

Das Buch New York Breakfast von Isabell Heßmann ist ein Mittelding aus kulinarischem Reiseführer mit vielen Restaurant-Tipps und einem Kochbuch mit vielfältigen amerikanischen Frühstücksrezepten.

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Fazit

Wer gerne ausgiebig frühstückt, wird in den USA auf seine Kosten kommen. Es lohnt sich, ein wenig in Reiseführern, Reiseblogs oder bei TripAdvisor zu stöbern, um nach besonderen Restaurants Ausschau zu halten. Das Vorurteil, dass es in den USA nur Burger- und Family-Restaurant-Ketten gibt, stimmt definitiv nicht. Man kann hier gut und gesund essen!

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Offenlegung: Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine komplett überarbeitete und aktualisierte Version des im Juli 2016 erstmals veröffentlichten Originals.