Unsere schönsten Bilder des Jahres – die Fotoparade 2019
Die Fotoparaden sind für uns inzwischen ja schon zu einer richtig schönen Tradition geworden, die wir gerne weiter fortsetzen wollen. Eine Neuerung hierbei ist, dass sie ab sofort nur noch einmal im Jahr stattfindet – wir finden das gut, es entzerrt insbesondere den Zeitraum am Jahresende/Jahresanfang, wo bislang die Fotoparade für das zweite Halbjahr durchgeführt wurde.
Wenn für dich der Begriff „Fotoparade“ neu ist, es geht einfach um eine Blogparade, bei der ein beteiligter Blog die schönsten Fotos des letzten Jahres zeigt. Dieses Mal handelt es sich um den Zeitraum von Januar bis Oktober 2019.
Wir freuen uns, dir im Rahmen dieser „Fotoschau“ viele Bilder zeigen zu können, die es bis jetzt noch nicht bei Willkommen Fernweh zu sehen gab. Sie stammen zu einem kleineren Teil von unserem Ostertrip nach Salzburg und hauptsächlich von unserer vierwöchigen USA-Reise im Sommer, wo es für uns in den pazifischen Westen ging, um genau zu sein nach Nordkalifornien und in den Süden von Oregon – beides Gebiete, die touristisch spürbar weniger frequentiert werden als der Bereich südlich von San Francisco und die Nationalparks von Utah.
Die Kategorien
Im Gegensatz zu früheren Fotoparaden gibt es diesmal „Kategoriepärchen“, wobei man sich möglichst dazu äußern soll, für welche der gegensätzlichen Kategorien man sich entscheidet. Wir haben nicht zu jedem Gegensatz ein Foto gefunden, aber bei einigen folgen wir gerne der „Spielregel“ von Erkunde die Welt. Außerdem werden wir ein paar Fotos als „Zugabe“ zeigen, die nicht so recht einer der vorgegebenen Kategorien zuzuordnen waren, bei einer Fotoparade der schönsten Fotos unserer vergangenen Reisen aber trotzdem nicht fehlen sollen.
Wir sind Kerstin und Klaus. Mit unserer Tochter (Lundi) reisen wir inzwischen zu dritt.
Wir lieben es die Welt zu erkunden und dir Anregungen und Tipps für deine eigene Reise zu geben!
Stadtbild oder Landschaft
Wer Willkommen Fernweh ein bisschen kennt, der weiß, dass wir vor allem gerne in der Natur unterwegs sind und ich sehr gerne Landschaftsfotos mache. Wie passend ist es da, dass wir über Ostern aber auch eine Städtereise gemacht haben und ich jedenfalls nicht ohne Stadtfoto dastehen muss. Wenn ich mich entscheiden muss, dann wähle ich aber trotzdem das Landschaftsbild – in Nordamerika gibt es eine unendliche Fülle an wunderbaren Motiven und die Entscheidung, welches Foto in diese Kategorie fällt, ist mir gar nicht leicht gefallen.
Landschaft
Die Wahl ist schlussendlich auf eines von mehreren Fotos vom Mono Lake gefallen, der östlich der kalifornischen Sierra Nevada (fast schon in Nevada) liegt. Wir haben ihn nach dem Yosemite besucht und neben den ökologischen Besonderheiten sind vor allem die Tufa-Steinformationen (Kalktuff) am südlichen Ufer einen Besuch wert. Diese Formationen sind wahrscheinlich weltweit einzigartig und haben uns echt beeindruckt! Die Massen an kleinen schwarzen Fliegen, die am Ufer des besonders alkalischen und salzhaltigen Sees schlüpfen und die als Nahrungsgrundlage vieler Tiere dienen, haben zum außergewöhnlichen Charakter des Sees beigetragen.
Stadtbild
Hier also das Stadtbild von Salzburg, um genauer zu sein zeigt es die Altstadt südlich der Salzach und dazu den Festungsberg. Ein mit Sicherheit millionenfach fotografiertes Motiv, das meiner Meinung nach aber trotzdem nicht an Reiz verliert. Salzburg hat uns wirklich sehr gut gefallen, nicht zu groß, nicht zu klein und auch mit unserer zum Zeitpunkt der Reise eineinhalbjährigen Tochter gut zu machen. Obendrein lieben wir die österreichische Küche und können zweifellos attestieren, dass man in Salzburg hervorragend „kulinarisch unterwegs“ sein kann: Nicht nur wegen Mozartkugeln (die „Original Salzburger“ sind wirklich besser!) und Salzburger Nockerln, auch wegen vieler anderer Spezialitäten, schöner Kaffeehäuser usw. Und mit Kapuziner- und Mönchsberg kann man innerhalb von wenigen Minuten von der Altstadt aus im Grünen sein!
Tier oder Pflanze
Tier oder Pflanze – klar, Hauptsache eine Kategorie für Tiere ist dabei, vergeht doch selten ein Jahr, ohne dass ich mich an schönen Fotos von Tieren versuche! Schon alleine deshalb gewinnt für mich das Tierfoto, wobei es gar nicht so leicht zu entscheiden war, welches der Tierfotos hierher gehört. Aber es gibt ja noch mehr Kategorien, die zu Tierfotos passen, siehe unten…
Tier
Tatsächlich noch ein Bild aus Salzburg, wo wir den echt empfehlenswerten Zoo Hellbrunn besucht haben. Das war für unser kleines Lundi-Mädchen spannend, aber auch für mich fotografisch interessant. Ausgewählt habe ich das Foto vom neugeborenen Ferkelchen, einfach weil es sooo süß ist und irgendwie auch gerade seine Mama zu küssen scheint – es hat einfach alle Besucher verzückt.
Pflanze
Weiter geht es mit Amerika: Schon eine Weile standen neben den bereits besuchten Sequoias (den Riesenmammutbäumen im Gebirge) die höchsten Bäume der Erde, nämlich die Küstenmammutbäume oder Redwoods an der Pazifikküste Nordkaliforniens auf unserer Bucket List. Und letzten Sommer haben wir es geschafft und die Redwood National und State Parks sowie den Humboldt Redwoods State Park besucht – was soll ich sagen, es war großartig!
Das Foto ist im Stout Grove des Jedediah Smith Redwoods State Park (der nördlichste zum Nationalparkverbund gehörende Bereich) entstanden. Der besondere Charakter des Waldes liegt in der Mischung aus den riesigen Bäumen und dem Unterholz aus Farnen, Klee und anderen Pflanzen und Pilzen, der im Englischen auch als „otherworldly“ bezeichnet wird. Nicht verwunderlich, dass hier z.B. Teil 3 der alten Star Wars Trilogie entstanden ist („Return of the Jedi“), nämlich die Szenen mit den Ewoks auf dem Mond Endor.
Berge oder Meer
Da wir in Nordamerika sowohl im Landesinneren unterwegs waren und dort eben auch in den Bergen (Sierra Nevada und Kaskadengebirge) als auch an der Pazifikküste, ist es mir nicht schwer gefallen, zu beiden Kategorien Fotos zu finden. Aber was würde ich bevorzugen? Letztlich empfinde ich die beiden Bilder als gleichwertig.
Meer
Für diese Kategorie habe ich mir sehr viele Bilder vom Pazifik angeschaut, die auf unserem Weg von Oregon nach Süden bis San Francisco entstanden ist. Ausgewählt habe ich dieses Foto, das schon fast am Ende unserer Reise am Muir Beach Overlook entstanden ist. Der Overlook liegt hoch über dem Meer und ist Teil der Golden Gate National Recreation Area, man hat einen wunderbaren Blick die Küste entlang und auf das Wasser. Für uns war großartig, dass unser Ferienhaus nur wenige Gehminuten vom Overlook entfernt war.
Berge
Da wir den Yosemite Nationalpark noch nicht kannten, wollten wir das unbedingt mal nachholen und blieben während unserer ersten Woche für drei Nächte im Valley. Okay, dass es am 4th of July Weekend besonders voll sein würde, darauf mussten wir uns einstellen, und so gefiel es uns im Yosemite High Country entlang der Tioga Road auch etwas besser.
Das Foto ist am Olmsted Point entstanden, wo man praktisch „von oben hinten“ auf den Half Dome schaut. Eine Besonderheit am Olmsted Point war, dass die meisten Besucher am Parkplatz bleiben und nur wenige wissen, dass man nur ein paar Minuten gehen muss, um zum eigentlichen Aussichtspunkt zu gelangen, der dann eben nicht nur schöner ist, sondern auch vergleichsweise ruhig – trotz Mittagszeit und gut gefülltem Parkplatz waren wir anfangs fast alleine dort.
Fremdländisch oder einheimisch
Bei diesem Kategorienpaar habe ich mir überlegt, nicht gleich zu verraten, worum es sich handelt. Es bietet sich für uns an, wiederum Tierfotos zu präsentieren und unsere Leser mal raten zu lassen: Welches Motiv ist einheimisch, gehört also zu Deutschland/Europa und welches Motiv ist fremdländisch?
Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang
Dieses Mal habe ich schlicht kein Bild von einem Sonnenaufgang – und Frühaufsteher sind wir auch einfach alle drei nicht. Also bleibt es bei einem Sonnenuntergangsfoto.
Ganz besonders hatte ich ja auf ein solches Bild am Harris Beach im gleichnamigen State Park an der Pazifikküste im Süden Oregons gehofft, aber dort war abends der Seenebel zu stark. Nun gut, auch am Wrights Beach im Sonoma Coast State Park (Nordkalifornien) war es sehr schön und hier konnten wir dann auch einem schönen Sonnenuntergang zusehen.
Schwarz-weiß oder bunt
Bei diesen Kategorien kam mir ziemlich schnell die Idee, durch eine Color-Key-Bearbeitung ein Foto zu präsentieren, das sowohl schwarz-weiß als auch (ein bisschen) bunt ist.
Unsere Lundi steht am Nevada Beach (sehr empfehlenswert auch der Campground direkt in Strandnähe!) und schaut auf den großen Lake Tahoe. Der rote Eimer zum Spielen hat eine besondere Bedeutung gewonnen, weil wir ihn am Ende der Wohnmobiltour fast verloren hätten – auch mit etwas Erfahrung kann es einem passieren, eine Außenklappe nicht zu schließen, oh weia… Zum Glück bemerkten wir den Verlust rechtzeitig, drehten um und konnten den Eimer tatsächlich am Straßenrand wiederfinden, weshalb wir ihn dann auch unbedingt mit zurück nach Deutschland nehmen mussten und er bestimmt auch nächsten Sommer wieder im Sandkasten zum Einsatz kommen wird. 🙂
Zugabe
Nicht alle Fotos passen zu den von Michael vorgegebenen Kategorien, aber das wichtigste ist ja, dass wir hier alle schönsten Fotos zeigen, oder? Also folgen hier einige Bilder „außer der Reihe“, die in dieser Fotoparade nicht fehlen sollten.
Dieses Foto ist auf unserer Wanderung rund um den Manzanita Lake mit Blick auf den Lassen Peak (rechts) und die Chaos Crags entstanden. Es sieht so sommerlich aus, aber entlang des Passes durch den Lassen Volcanic National Park hatten wir so viel Schnee wie noch nie im Juli und kleine Seen waren zugefroren und eingeschneit. Meine geplante Wanderung zu Bumpass Hell, dem bekanntesten hydrothermalen Feld im Park mit Ähnlichkeit zum Yellowstone musste schneebedingt ausfallen. Rund um den Manzanita Lake hat es uns aber auch gut gefallen und überhaupt, der weniger frequentierte, mit den vulkanischen Besonderheiten aber spannende Nationalpark ist eine Empfehlung wert!
Nachdem uns die erste Hälfte unserer diesjährigen USA-Tour durchs Landesinnere führte, erreichten wir die Pazifikküste das erste Mal bei den Oregon Dunes. Nun ja, durch den teilweise kilometerbreiten Dünenstreifen kann man das Meer manchmal nur erahnen, aber dafür waren die hohen Dünen und der feine Sand echt beeindruckend. Mit dem Highway One (bzw. 101) verbindet man auch eher Steilküste, so eine Sandlandschaft würde man hier gar nicht erwarten.
Wie schon das obige Foto zur Kategorie „Meer“ ist auch dieses hier am Muir Beach Overlook entstanden, nur in die sonnenabgewandte Richtung fotografiert. An diesem Spätnachmittag konnten wir von unserem Aussichtspunkt besonders gut den entstehenden Seenebel bewundern, der das Vorhandensein des Pazifiks nur erahnen lässt und der sich wabernd aufs Land schiebt.
Dieses Foto zeigt wie schon das der Kategorie „schwarz-weiß“ den Lake Tahoe, aber diesmal ganz in Farbe, denn prächtig leuchtet er auf jeden Fall und die dahinter liegende Bergkette rundet das Bild ab. Entstanden ist es auf unserer kleinen Wanderung entlang des Cave Rock Trail an der Ostküste des großen Sees (in Nevada).
Schönstes Foto
Es ist uns zwar erneut schwer gefallen, uns für das eine Foto zu entscheiden, das das „schönste“ sein soll, aber letztlich war die Wahl auch von den eigenen Erinnerungen an das Motiv abhängig, worin natürlich viel mehr eingeschlossen ist, als ein einziges Foto zeigen und transportieren kann.
Der Crater Lake in Oregon hat uns wirklich beeindruckt. Ja, es ist ein schöner See, ja, einer der tiefsten Seen der Welt und ja, es war dort (leider) etwas mehr los als an anderen Orten unserer Reise. Aber ganz egal, das erste Mal zum Rand der Caldera laufen und zum See hinunter zu schauen war etwas Besonderes und ein Gänsehaut-Moment. So ein Wahnsinn dieses tiefe Blau des Wassers, kann man das überhaupt im Foto festhalten? Dazu weiße Schneereste, türkisfarbene Flachwasserbereiche, die Insel „Wizard Island“ als „Vulkan im Vulkansee“ und eine alte, gemütliche Nationalpark-Lodge direkt am Kraterrand. Das ließ uns dann doch die schwierige Parkplatzsuche vergessen, zumal beim Wandern nicht mehr so viel von den vielen Menschen zu spüren war und wir noch besser die immer etwas verschiedenen Eindrücke, die uns der Crater Lake offenbarte, aufsaugen konnten.
Der einzige National Park Oregons hat uns so gut gefallen, dass wir bestimmt irgendwann mal wieder zum Crater Lake zurückkommen wollen.
Mit diesem Beitrag beteiligen wir uns an der Fotoparade von Erkunde die Welt. Danke an Michael und seine Familie für die viele Mühe bei der Sichtung aller Beiträge (und es sind wirklich VIELE!) und die Entscheidung über die zu vergebenden Sterne und Badges.
Herausragende Beiträge anderer Teilnehmer
Lust auf noch mehr tolle Fotos? Dann solltest du dir mal die folgenden Blogs ansehen, die mit ihren Beiträgen auch an der Fotoparade teilnehmen und die mir besonders gut gefallen haben:
- Michael von Erkunde die Welt zeigt mit seinem Beitrag, dass er nicht nur der Erfinder der Fotoparaden ist, sondern auch selbst hervorragende Fotografien zu bieten hat!
- Willst du ein wundervolles Portrait eines Geparden sehen und dazu viele weitere großartige Aufnahmen? Dann schau mal bei Reisen Fotografie vorbei.
- Eine ganze Serie von wundervollen Bildern gibt es bei Blue Bayou, wobei mir das schönste Foto wirklich auch am besten gefällt. Chapeau!
- Sehr gerne habe ich mir auch die Fotoparade von Andreas (Reisewut) angeschaut, der neben super gelungenen Fotos von „Zuhause“ insbesondere spektakuläre Bilder von den Lofoten gemacht hat.
- Nicht zum ersten Mal erwähne ich Lisa von Imprintmytravel, wo ich – wie schon bei den letzten Malen – fast alle Fotos ganz hervorragend finde.
- Inzwischen [Anfang Januar 2020] hat Michael die Siegerbilder gekürt und Badges vergeben. Von den „siegreich“-Bildern der Kategorie „Schönstes Foto“ gefällt mir tatsächlich mal ein „Nicht-Landschaftsfoto“ am besten, nämlich das Malaysia-Bild von Lens & Feather.
Was sagst du zu unserer diesjährigen Auswahl der Fotoparade und welches Bild hältst du für einheimisch, welches für fremdländisch?
Wir freuen uns über dein Feedback und jeden Kommentar! 🙂
Hallo Ihr Beiden,
das Ferkelchen ist ja sooo niedlich! Zum klauen 🙂 Auch die anderen Bilder gefallen mir gut. Danke für’s Zeigen.
LG
Maike
Hallo Maike und vielen Dank für deinen lieben Kommentar, gern geschehen!
Hallo Kerstin, Hallo Klaus.
Ein sehr schöner Beitrag. Am schönsten finde ich die stimmungsvollen Bilder vom Muir Beach Overlook sowie der Golden Gate Bridge.
Euren tollen Blog kannte ich noch gar nicht – und so hat die FoPa2019 wiedermal ihren Zweck erfüllt! 🙂
Ciao
Gerfried
Hallo Gerfried,
danke, ja das finde ich an der Fotoparade auch immer wieder schön, dass man neue Blogs entdeckt. Dafür eignet sie sich auch wunderbar, weil es so viele Teilnehmer gibt. 🙂
Hallo Kerstin, hallo Klaus,
besonders gut gefällt mir der Schnappschuss von der Golden Gate Bridge, der eine vollkommen andere Perspektive bietet als die gewöhnlichen Fotos der Brücke. Auch der Seenebel vom Muir Beach Overlook ist richtig stark. Alles in allem eine wirklich tolle Auswahl, die mich auch gleich auf neue (Reise-) Ideen bringt. Daher danke für die Inspiration.
Viele Grüße, Daniel.
Hallo Daniel,
deshalb wollte ich dieses etwas spezielle Foto von der Golden Gate Bridge auch dabei haben, schön dass du mir dieses Feedback gibst!
Der Seenebel war „live“ sogar noch spektakulärer finde ich, zum Glück sind mir aber auch ein paar ordentliche Aufnahmen gelungen.
Hallo Kerstin und Klaus,
das macht Lust auf eine USA-Reise! Tolle Fotos. Meine Lieblingsaufnahme ist das Foto vom Olmsted Point, wobei eigentlich sind ja alle schön. Dieser Kratersee ist ja wirklich unheimlich blau, wenn man das nicht weiß, denkt man, euch ist der Farbregler durchgegangen…
Sonnige Grüße
Heike von Linie 5
Hallo Heike und danke!
Ja, das Foto vom Crater Lake ist wirklich unbearbeitet, lediglich ein Polfilter ist (teilweise) zum Einsatz gekommen, um Spiegelungen der Wasseroberfläche zu reduzieren. Die Farbe hat uns vor Ort wahrscheinlich sogar noch mehr beeindruckt und „geflasht“ als auf dem Foto.
Deinen Blog kannten wir übrigens noch gar nicht – schön, über die Fotoparade wieder mehr zu entdecken. 🙂