Capitol Reef National Park – Camping in der Oase Utahs
Der Capitol Reef National Park gehört zu Utah’s Mighty Five, also den fünf größten und beliebtesten Nationalparks mit spektakulären roten Steinformationen, einsamer Wildnis und unzähligen Wanderwegen. Der Capitol Reef National Park hat aber noch eine Besonderheit, die ihn sehr reizvoll macht: In ihm liegt nämlich Fruita, die Oase Utahs, eine von den ersten Siedlern angelegte Obstplantage, die bis heute vom National Park Service betrieben wird.
Wir haben im Mai 2018 und September 2023 jeweils zwei Tage im Fruita Campground im Capitol Reef National Park verbracht und möchten dir diesen schönen Nationalpark nun näher vorstellen. Wir geben dir auch Tipps zum Wandern (insbesondere mit Kind) und Camping.
Inhalt: (aufklappen)
- Rote Steine, Laubbäume und ganz viel Obst
- Fruita, die Oase Utah’s
- Capitol Reef National Park: Camping mit Dorfcharakter
- Ranger-Programme
- A dark sky park
- Gifford House: Pies, Marmeladen und mehr
- Obsternte im Herbst
- Geologie und Petroglyphen
- Wanderung zur Hickman Bridge
- Panorama Point
- Über die Scenic Road entlang der Waterpocket Fold
- Durch die Capitol Gorge wandern
- Fazit
Über uns
Wir sind Kerstin und Klaus. Mit unserer Tochter (Lundi) reisen wir inzwischen zu dritt.
Wir lieben es die Welt zu erkunden und dir Anregungen und Tipps für deine eigene Reise zu geben!
Rote Steine, Laubbäume und ganz viel Obst
Offen gestanden werde ich ja, wenn ich längere Zeit durch die Rote-Steine-Parks reise der roten Steine vor karger Vegetation schnell ein wenig überdrüssig. Da kommt mir der Capitol Reef National Park sehr gelegen. Hier sieht es nämlich etwas anders aus. Es gibt zwar auch tolle rote Steinformationen und Natural Bridges, aber auch viele Laubbäume und Obstbäume, die entlang des Fremont Rivers wachsen. Außerdem ist der Nationalpark tatsächlich bekannt für seine Obstplantagen.
Wir haben bei unseren beiden Besuchen jeweils eine Site auf dem Campground in Fruita, einer Ghost Town im Nationalpark reserviert.
Wundervolle Aussicht nach einem Gewitter im Capitol Reef National Park
Fruita, die Oase Utah’s
Fruita wurde 1880 von Mormonen gegründet, die um den Fremont River Obstplantagen errichtet haben. Als die Gegend um das Capitol Reef, das nach einem an einen Dom erinnernden Felsen benannt wurde, 1937 erst National Monument wurde und später Nationalpark, begannen die Bewohner allmählich, ihren Besitz an die Bundesregierung zu verkaufen.
Seit Mitte der 1960er Jahre ist die Gegend komplett im Besitz des National Park Service. Der Tradition des Obstanbaus wird aber weiterhin nachgegangen, denn Nationalparks wollen nicht nur die Landschaft, sondern auch das kulturelle und historische Erbe schützen. Der National Park Service kümmert sich um die knapp 3000 Obstbäume, die Kirschen, Aprikosen, Äpfel, Birnen und Pflaumen bringen.
Ein Orchard (Obstplantage) von Fruita
Fruita Campground: Camping mit Dorfcharakter
Eigentlich lieben wir die nordamerikanischen Campgrounds gerade dafür, dass die Sites so groß und weiträumig sind, dass man sich fast allein in der schönen Natur fühlt.
Der Fruita Campground im Capitol Reef National Park bildet hier eine angenehme Ausnahme: Die Sites sind etwas kleiner, man ist weniger für sich, aber man fühlt sich hier irgendwie wie auf einem kleinen Dorf. Zwischen den Sites wachsen Laubbäume, hauptsächlich Pappeln, die als wir im Mai dort sind, gerade ihre flauschigen Samen über den Rasen verteilen.
Im Herbst sind die Äpfel, Birnen und Pfirsiche in den Orchards reif und können von den Besuchern gepflückt werden. Der Fremont River fließt direkt am Campground vorbei.
Es ist wohl einer der idyllischsten National Park Campgrounds, die ich je bereist habe. Eine Rangerin kommt abends mit dem Fahrrad vorbeigefahren, hält hier und da ein Schwätzchen mit den Gästen und lädt zum abendlichen Ranger-Programm ein.
Der Fruita Campground im Capitol Reef
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Tipp: Obwohl der Capitol Reef National Park weniger stark besucht ist als die anderen großen Nationalparks in Utah, solltest du eine Site auf dem Fruita Campground frühzeitig reservieren, wenn du auch sicher einen Platz im Park haben möchtest. Wir können das nur empfehlen!
Ranger-Programme
Konnten wir Frühjahr 2018 mit unserem kleinen Lundi-Baby am abendlichen Ranger-Programm noch nicht teilnehmen, denn es begann erst gegen 21 Uhr, damit es dunkel genug ist für die Video-Leinwand, so haben wir es im Herbst 2023 bei früh einsetzender Dunkelheit umso mehr genutzt.
Wir besuchen am ersten Abend den Vortrag „Creatures of the Night“. Ranger Jeff erzählt Spannendes über die Nachttiere im Nationalpark. Er erklärt, wie sie sich an die speziellen Gegebenheiten anpassen. Da ist zum Beispiel die Cangoroo Rat, ein Tier, dass trotz des heißen Klimas komplett ohne Trinken auskommt. Es ist ausschließlich nachtaktiv und zieht die benötigte Flüssigkeit aus kohlenhydratreichen Haferflocken. Aber es geht auch um Eulen, Kojoten, Fledermäuse und Maultierhirsche.
Wir übersetzen Lundi, aber da es auch viele Bilder und ein paar Experimente gibt (Ranger Jeff zeigt anhand eines ausgefransten Seils, warum Eulen mit ihren fluffigen Federn lautlos fliegen können), wird es ihr nicht langweilig.
Am Ende singt Ranger Jeff ein Abschiedslied und begleitet sich mit seiner Ukulele. Danach herrscht andächtige Stille und alle lauschen auf die Geräusche der Nacht. Man hört den Fremont River rauschen, Frösche quaken und Grillen zirpen. Schön!
Ranger Jeff spricht ziemlich gut Deutsch, weil er als Schüler ein Austauschjahr in Sachsen-Anhalt verbracht hat und so kann sich Lundi am Ende der Veranstaltung noch ein bisschen mit ihm unterhalten. Denn auch das ist typisch für Ranger-Programme: nach dem offiziellen Teil bleibt der Ranger oder die Rangerin noch eine Weile da und beantwortet individuelle Fragen.
Schöne Felsformationen nahe Fruita
Capitol Reef National Park: A dark sky park
Der Capitol Reef National Park gehört nachts zu den dunkelsten Orten der USA, denn man achtet hier ganz besonders darauf, „Light-Pollution“, also unnatürliche störende Lichtquellen zu vermeiden. Laternen leuchten in orange oder gelb und sind nach unten gerichtet und man sensibilisiert die Besucher auf unnötige Beleuchtung zu verzichten oder die Taschenlampe auf rotes Licht umzustellen, um die „night vision“ nicht zu beinträchtigen. Daher eignet sich der Capitol Reef National Park sehr gut zum Star Gazing. Am zweiten Abend besuchen wir daher ein Ranger geführtes Star Gazing Programm.
Man trifft sich etwas abseits auf einem großen Parkplatz, denn auf dem Campground versperren die vielen Bäume die freie Sicht auf den Himmel. Ranger Jake zeigt uns einige Sternbilder, unter anderem kann man gerade den Saturn sehr gut mit bloßem Auge erkennen und erzählt Geschichten und Mythen dazu.
Wer an Sternen und dem Nachthimmel interessiert ist, sollte sich die Gelegenheit an Star Gazing-Programmen in Nordamerika teilzunehmen nicht entgehen lassen, denn einen solch gigantischen Sternenhimmel mit Sicht auf die Milchstraße kann man in Europa wegen des Lichtsmogs, den die dichte Besiedelung mit sich bringt, kaum noch sehen.
Gifford House: Pies, Marmeladen und mehr
Direkt an den Campground des Capitol Reef National Parks angrenzend ist das Gifford House, eine ehemalige Farm, die nun Museum und Café mit Lädchen ist. Von unserer Site sind es nur wenige hundert Meter bis zum Gifford House, der Weg führt wunderschön am Fremont River entlang, wo es knorrige alte Laubbäume gibt.
Aus den Bäumen zwitschert es von vielen Vögeln und im Hintergrund leuchten die roten Steine in der Morgensonne. Vor dem Gifford House hat sich morgens ein kleiner Zoo angesammelt: Wir sehen Mule Deer, ein Häschen und sogar ein Murmeltier.
Die Scheune von Fruita unweit des Gifford Hauses – eine der meistfotografierten Szenen!
Im Gifford House kann man zur Erntesaison frische Früchte und das ganze Jahr über wunderbare Pies, Marmeladen, Salsas, hausgemachtes Eis und andere Leckereien kaufen. Was wir dann auch tun, auf dem Rückweg sind wir ganz schön bepackt mit unseren Taschen voller kulinarischer Köstlichkeiten.
Fürs Frühstück holen wir einen Crispy Apple Pie, er ist noch lauwarm und duftet herrlich. Und weil er fast nur aus Äpfeln besteht und Äpfel Obst sind und Obst gesund, essen wir ihn kurzerhand auf.
Wir decken uns aber noch mit allerhand Pies ein, denn das Tiefkühlfach im Wohnmobil ist groß und die Kuchen lassen sich in ihren Aluschalen prima einfrieren. So probieren wir auf unserer Reise nach und nach auch noch Kirsche, Waldfrüchte und Erdbeer-Rhabarber und können uns gar nicht entscheiden, welcher der beste ist.
Das Gifford House von Fruita
Obsternte im Herbst
Im Herbst bietet der Capitol Reef National Park noch eine Besonderheit: Die Früchte der knapp 3000 Obstbäume sind reif und dürfen immer dort, wo ein „U pick up“-Schild zu finden ist, von den Besuchern des Parks geerntet werden. Dazu stehen sogar Leitern und Pflücker an langen Stielen bereit.
Früher konnte man sich das Obst noch in kleinen Mengen kostenlos pflücken. Inzwischen sind eine Selbstzahler-Kasse auf Vertrauensbasis und eine Waage aufgebaut. Ein Pfund Äpfel oder Birnen kosten zwei Dollar. Günstiger wird es wenn man einen ganzen Eimer pflückt. Soviel benötigen wir aber nicht.
Wenn man morgens oder abends auf der Obstplantage ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Mule Deer Hirsche es sich auf den Wiesen gemütlich machen.
Ein Hirsch lässt sich die Äpfel schmecken
Geologie und Petroglyphen
Sehr sehenswert sind auch die Petroglyphen, die man auf den Felsen in der Nähe des Visitor Centers findet. Sie stammen von den Native Americans der Fremont Culture, die in etwa von 600 bis 1300 n. Chr. in Utah gelebt haben.
Die Petroglyphen zeigen Menschen, aber auch Tiere wie Dickhornschafe, Hunde, Vögel, Schlangen und Echsen sowie geometrische Figuren. Ein gut ausgebauter Boardwalk führt entlang der Felsen, so dass man bequem dort entlang spazieren kann.
Einmal am Tag wird in der Hauptsaison auch ein Ranger-Spaziergang angeboten, wo man mehr erfahren kann über die Petroglyphen und die Fremont-Kultur. Weil es sehr voll war und wir keinen Parkplatz mit unserem Wohnmobil finden konnten, haben wir dies aber ausgelassen.
Wanderung zur Hickman Bridge
Im Capitol Reef National Park kann man sehr gut wandern, ein großer Teil des Nationalparks lässt sich nur erwandern oder durch Schotterstraßen erreichen. Wir wandern zur „Hickman Bridge“, einer Natural Bridge, d.h. einer natürlich entstandenen Steinbrücke. In Millionen von Jahren wurde der Fels von Wasser unterspült und ausgewaschen, so dass eine natürliche Brücke entstanden ist. Diese lassen sich ganz besonders gut fotografieren, wenn man darunter steht.
Die Hickman Bridge ist auch mit Kindern recht gut zu erwandern. Vom Trailhead führt ein knapp zwei Kilometer langer Wanderweg bis zur Brücke, den man auf dem Rückweg wieder zurückgeht. Insgesamt ist die Wanderung ca. 3,7 km lang, man muss jedoch 146 Höhenmeter schaffen.
Wichtig ist vor allem in der Hauptsaison, aber auch noch in den Herbstmonaten, dass man morgens oder nachmittags wandert und die größte Hitze umgeht. Außerdem sollte man auf Sonnenschutz, genug Wasser und salzige Snacks achten.
Die Hickman Bridge
Natürlich bietet der Capitol Reef National Park noch viele weitere, teils wunderschöne Wanderungen, die wir hier nicht vorstellen. Unser Fokus lag auf Wanderungen, die mit (kleinem) Kind gut machbar sind, die also hinsichtlich Distanz und Höhendifferenz nicht zu schwierig sind.
Panorama Point
Wenn du ohne große Anstrengungen (wie es bei den Wanderungen teilweise der Fall ist oder weil du eine Jeep-Piste fahren müsstest) zu schönen Fotos von den Felsmassiven der Waterpocket Fold des Capitol Reef National Park kommen willst, dann solltest du unbedingt einen Abstecher zum Panorama Point oder auch zum Sunset Point einplanen. Die beiden Aussichtspunkte sind in einer kurzen Fahrt vom Highway aus erreichbar (und auch vom Campground aus nicht weit) und – wie der Name schon vermuten lässt – am eindruckvollsten abends, also vor oder zum Sonnenuntergang.
Blick vom Panorama Point im Capitol Reef Nationalpark nach einem Gewitter
Über die Scenic Road entlang der Waterpocket Fold
Ebenfalls eine schöne Wanderung ist es, in die Capitol Gorge Schlucht hineinzulaufen. Um dort hin zu gelangen, fährt man zunächst über die auch ohne Wanderung zu den „Must-Dos“ zählende Scenic Road entlang der Waterpocket Fold.
Der Scenic Drive ist eine schmale, aber asphaltierte Stichstraße, die Zugang zu mehreren Trailheads bietet, aber immer wieder auch Gelegenheit für schöne Aussichten und Fotopunkte. Unser Tipp ist es auch hier mal wieder, die Straße am späten Nachmittag zu fahren, um besseres Fotolicht zu haben.
Durch die Capitol Gorge wandern
Die letzten Meilen der Scenic Road gehen über eine Schotterstraße, dies ist allerdings auch gut mit einem C24-Wohnmobil machbar.
Der Vorteil an der Wanderung durch die Capitol Gorge Schlucht ist, dass man hier durch die hohen Felswände Schatten hat. Interessant ist die Schlucht auch wegen der Petroglyphen. Und zwar findet man hier sowohl Petroglyphen von den Native Americans der „Fremont Culture“, die bis zu 1000 Jahre alt sind, als auch Zeichnungen der ersten Siedler. „The Register“ nennt man eine Wand, an der sich die ersten Siedler verewigt haben. Die ältesten ganz oben sind aus 1800, die jüngeren Datums sind aus der Zeit zwischen erstem und zweiten Weltkrieg, danach wurde es irgendwann unter eine hohe Geldstrafe gestellt, den Fels einzuritzen.
Mittlerweile hängen an einigen Stellen Videokameras, um zu verhindern, dass sich Touristen hier verewigen.
Nach etwa einer Meile beginnt der Aufstieg zu den Water Tanks. Hierbei handelt es sich um sechs Löcher in den Felsen, die sich mit Wasser füllen und ein Biotop mit einer ganz eigenen Tier- und Pflanzenwelt beherbergen. So soll es dort Kaulquappen, Garnelen, Flechten und Moose geben. Da der Aufstieg dorthin aber steil und felsig ist und man wirklich klettern muss, kehren wir an dieser Stelle um. Mit kletterbegeisterten Kindern, die vor allem auch sicher wieder von Steinen herunter klettern können, ist dies aber bestimmt interessant. Inklusive der Water Tanks ist dies eine etwa 3,2 km lange Wanderung. Wenn man vor den Water Tanks umkehrt, sind es etwa 2,8 km.
Fazit
Für mich gehört der Capitol Reef National Park, der in Europa unbekannteste der Mighty Five, zu den schönsten. Vor allem die Atmosphäre auf dem Campground und die Mischung aus spektakulären Felsformationen, Laubbäumen und Obstplantagen macht den Capitol Reef für mich sehr reizvoll.
Noch interessanter wird der lang gezogene Nationalpark, wenn dir dein Fahrzeug den Besuch des spektakulären „Cathedral Valleys“ oder eine Fahrt auf der „Nottom-Bullfrog-Road“ ermöglicht.
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Hast du Fragen zum Capitol Reef National Park, zum Campground oder andere Anmerkungen zu unserem Beitrag? Wir freuen uns über jeden Kommentar!
Sehr schön, macht Lust auf Utah.
Danke, Ursula. Mich hat beim Schreiben auch schon wieder das Fernweh gepackt.
Danke, dass du mich in eine mir bislang total unbekannte Ecke der Welt entführt hast.
Kurz vor der Pandemie habe ich mehr als nur mit dem Gedanken gespielt, meinen Camper zu verschiffen und ein Jahr Kanada, USA-Alaska, Kanada, USA zu bereisen.
Euer Artikel mit den tollen Fotos macht mir mal wieder sowas von Lust darauf.
Muss doch gleich mal gucken, wie sich die Containerpreise entwickelt haben…
Sollte ich das „Projekt Roadtrip“ in Angriff nehmen, vermutlich nicht vor 2025, löchere ich euch gerne mit Fragen zu dieser Gegend.
Liebe Grüße aus Malaysia & Happy New Year
Annik
Hallo und Happy New Year, liebe Annik, schön, dass dir unser Beitrag Lust auf eine USA-Reise gemacht hat. Sehr gerne darfst du uns, wenn es so weit ist, mit deinen Fragen löchern. Liebe Grüße nach Malaysia (eine für uns bislang total unbekannte Ecke der Welt)
Kerstin