Der Truck Camper für einen Camping-Roadtrip in Kanada oder USA

von 22.06.201713 Kommentare

Du willst mit einem Truck Camper oder Wohnmobil durch die  USA oder Kanada reisen? Dann bist du hier genau richtig. Wir haben mittlerweile sowohl mit Standard-Motorhomes, als auch mit dem Truck Camper Erfahrungen gemacht. Der Truck Camper war aber gewissermaßen unsere ‚Einstiegsdroge‘ in die Welt der Wohnmobilreisen und bietet für uns nach wie vor viele Vorteile.

Icon Campground 256 In diesem Artikel wollen wir dir ‚unseren‘ Fraserway Truck Camper (den TC10) genau vorstellen. Falls du dann Lust auf eine Tour mit dem Truck Camper bekommen hast, erklären wir dir, über welchen Vermittler du ihn am besten mieten kannst.

Der Pickup Truck Camper von Fraserway

In Nordamerika und besonders in Kanada gibt es einen Wohnmobiltyp, den man v.a. aus Europa wenig kennt – den Truck Camper. Im Gegensatz zu Standard-Motorhomes oder Modellen aus Europa handelt es sich dabei nicht um ein Wohnmobil „aus einem Guss“, sondern um zwei Teile: Eine Wohneinheit, die auf die Ladefläche eines Pickup Trucks geschnallt wird – daher auch der Name. Und jeder weiß, dass Pickups seit jeher in Nordamerika sehr beliebt sind.

 

Unser Pickup Truck Camper von der Seite – komplette Rückbank hinten
Unser Pickup Truck Camper von der Seite – komplette Rückbank hinten

In Kanada gibt es solche Truck Camper schon seit Längerem auch als Mietfahrzeuge, in den USA dagegen erst seit Kurzem. Die Truck Camper gehören zu den günstigeren komplett ausgestatteten Wohnmobilen für Nordamerika und sind allein schon deshalb interessant. Dabei muss man zwei Versionen unterscheiden:

Der „große“ Truck Camper TC 10

Wir haben unseren Truck Camper bei Fraserway gemietet, ein ähnliches Modell gibt es aber auch von Canadream – allerdings gibt es den TC 10 bislang nicht in den USA, nur in Kanada!

Dabei handelt es sich um einen großen Ford F-350 (oder vergleichbaren Dodge) Pickup Truck als Basis, der eine vollwertige Rückbank in der Fahrerkabine und Allrad mit starker Motorisierung hat. Die Gesamtlänge beträgt 7 bis 7,50 Meter.

Der „kleine“ Truck Camper T 17

Cruise Canada und inzwischen auch Cruise America in den USA bieten einen etwas kleineren, T17 genannten Truck Camper an. Basis ist hier ein Ford F-150 Pickup, der zu den häufigsten Fahrzeugen in Nordamerika gehört. Die Fahrerkabine ist kleiner, Motor und Tragkraft etwas schwächer, weshalb auch etwas kleinere und leichtere Wohnteile verwendet werden.

Die Gesamtlänge beträgt nur knappe 5 Meter, was natürlich beim Rangieren und auch auf dem Campground von Vorteil ist, ebenso beim Benzinverbrauch. Mangels eigener Erfahrung beschreibe ich hier aber nur den größeren TC10.

Aussicht mit Truck Camper im North Cascades Nationalpark
Aussicht mit Truck Camper im North Cascades Nationalpark
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Wie bzw. wo miete ich den Truck Camper?

Überlegst du dir, euren Urlaub in den USA oder in Kanada mit einem Truck Camper oder einem anderen Wohnmobil zu machen? Alleine schon aus versicherungstechnischen Gründen würde ich immer empfehlen, ein Wohnmobil über einen deutschen Vermittler zu mieten. Aber welchen?
Es gibt etliche gute Vermittler für Wohnmobile, empfehlen möchte ich dir CU-Camper*, über die man auch bei Fraserway buchen kann. Wir haben bereits mehrfach unser Wohnmobil (und auch den Fraserway Truck Camper) über CU-Camper gebucht, ich kann also aus eigener Erfahrung berichten. Die Preisgestaltung ist transparent, der Buchungsprozess einfach und die Kommunikation freundlich. Zur Buchung bei CU-Camper*

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Die Pickup-Basis des TC10 – Ford F-350 Super Duty

Bei der Übernahme unseres Truck Campers in Delta (bei Vancouver) waren wir super happy, denn wir erhielten von Fraserway einen fast neuwertigen Ford F-350 mit nur etwas über 10.000 km Laufleistung und über 400 PS. Da es sich um einen Diesel handelte, konnten wir gegenüber den bei Wohnmobilen vorherrschenden Benzinmotoren kräftig Geld sparen, denn der Diesel verbraucht einfach weniger und Diesel war und ist in Kanada etwas günstiger als Benzin.

Unser Ford war auch super ausgestattet, sogar eine Sitzklimatisierung war an Bord! Etwas nervig waren allerdings die rückwärtigen Parksensoren, die aufgrund des hinten überhängenden Wohnteils zu Dauerpiepen im Rückwärtsgang führten, das sich auch nicht dauerhaft abstellen ließ.

Ansonsten waren wir aber sehr zufrieden, an die Abmessungen (über 7 Meter Länge) gewöhnten wir uns sehr schnell und konnten uns am Ende fast nicht mehr trennen. Der Truck Camper fuhr sich einfach sehr angenehm und ähnlich einem großen SUV mit hoher Sitzposition. Die Motorleistung war beachtlich und reichte auch locker für Überholmanöver von langsameren Fahrzeugen oder Steigungen in den Bergen.

Die Rückbank nutzten wir – wie in einem SUV –, um Schuhe, Jacken und andere Gegenstände unterzubringen, die wir täglich brauchten und um schnell darauf zugreifen zu können (leider haben wir es versäumt, ein Foto von der Fahrerkabine mit Rückbank zu machen).

Wohnmobile auf dem Hof von Fraserway in Vancouver-Delta

Truck Camper auf dem Hof von Fraserway in Vancouver-Delta

Die Wohneinheit des Truck Campers (der Camping-Aufsatz)

Auf der Ladefläche des Ford Pickup Trucks befindet sich das Wohnabteil. Wäre man selbst der Eigentümer, so hätte die Bauweise sogar den Vorteil, das Wohnteil mittels der seitlichen Stützen von der Ladefläche abnehmen zu können, aber als Mieter ist das verboten.

Bei Fraserway gibt es den Truck Camper nicht nur in der Basisvariante, sondern auch mit Slide-Room (oder Slide-out) sowie in der Version „Bunk“ mit einem zusätzlichen Hochbett, besonders für Familien mit einem Kind geeignet. Der Truck Camper, den wir hier beschreiben, ist ohne Slide-Out.

Staufächer außen

Der Truck Camper hat zwar verglichen mit einem Standard-Motorhome nicht so viele geräumige Fächer am Wohnteil, die von außen zugänglich sind, aber ein paar schon:

  • Abschließbares Fach hinten rechts neben der Eingangstür (hier hatten wir einen Eimer und alle Grillutensilien verstaut).
  • Abschließbares Fach hinten unterhalb der Eingangstür (enthält eine Box mit den beiden Campingstühlen und die Axt, außerdem befinden sich hier die Abwasserventile).
  • Die Fächer auf der linken Fahrzeugseite sind für Wasserversorgung, Außendusche und die beiden großen Gasflaschen.
Pickup Truck Camper mit Einstieg von hinten
Pickup Truck Camper mit Einstieg von hinten und Staufächern

Eingang von hinten

Der Eingang zur Wohneinheit befindet sich hinten (über eine herunterklappbare Treppe) und einen Durchgang von vorne gibt es natürlich nicht. Das heißt, zum Wechseln von der Fahrerkabine ins Wohnteil muss man immer aussteigen. Natürlich ist es komfortabler, einfach nach hinten gehen zu können, in der Regel empfanden wir das Aussteigen aber als unproblematisch (bis auf einmal, als es gerade stark regnete).

Für den hinteren Eingangsbereich kann man elektrisch ein Sonnensegel ausfahren – wir haben das auch ab und zu benutzt, um unsere Wäscheleine zu befestigen und Handtücher zu trocknen.

Schnelles Trocknen von Handtüchern mit der Camping-Wäscheleine
Schnelles Trocknen von Handtüchern mit der Camping-Wäscheleine

Küche und Sitzplatz

Direkt nach dem Eintreten befindet sich links die kleine „Nasszelle“ und rechts eine Sitzbank mit Tisch. Dieser Bereich kann auch zu einem kleinen Bett umfunktioniert werden, was wir aber nie ausprobierten (wir waren zum Zeitpunkt dieser Reise ja nur zu zweit).

Über dem Tisch gibt es ein Oberlicht, das für zusätzliche Helligkeit sorgt. An der Wand über dem Fenster befinden sich weitere Staufächer und ein Radio mit CD-Player. Die Lautsprecher lassen sich von Innen- auch auf Außenbetrieb umstellen.

Die kleine Küchenzeile besteht aus einem dreiflammigen Gasherd inklusive gasbetriebenem Backofen, ein bisschen Arbeitsplatte und einem Spülbecken sowie Schränken und Fächern für das Geschirr und die Lebensmittel.

Auf der gegenüberliegenden Seite, zwischen Sitzbereich und Alkoven, befindet sich der wirklich geräumige Kühlschrank. Er ist zweigeteilt (unten Kühlschrank, oben Eisfächer) und absolut geräuschlos (bis auf einen Außenventilator, der wohl zum Abtransport der Wärme entsteht, bei uns aber nur selten loslief).

Fraserway Truck Camper von innen: Küche und Alkoven mit Bett
Fraserway Truck Camper von innen: Küche und Alkoven mit Bett

Alkoven mit Bett und Schrank

Das Bett befindet sich im Alkoven, also dem Bereich des Wohnteils oberhalb der Fahrerkabine. Es hat reichlich Platz (auch für 1,90 Meter Körperlänge war es kein Problem), weil es sich längs im Alkoven befindet (in normalen Motorhomes ist es quer eingebaut).

Wir hatten vorher wirklich etwas Sorge, eine zu weiche Matratze zu bekommen oder aus anderen Gründen nicht gut schlafen zu können, aber mitnichten! Unser Alkoven-Bett war super gemütlich und über das seitliche Fenster kann man den Außenbereich gut beobachten, zumal man sich ja ziemlich weit oben befindet.

Auf der dem Fenster gegenüberliegenden Seite des Alkovens befindet sich ein kleiner Spiegel-Schiebe-Schrank für Kleidung. Oben lässt sich eine Dachluke öffnen und zusätzlich ein Ventilator einschalten. Eine Klimaanlage existiert aber nur für die Fahrerkabine! Im Südwesten Kanadas hatten wir damit aber kein Problem.

Fraserway Truck Camper von innen: Alkoven mit Bett und Spiegelschrank
Alkoven mit Bett und Spiegelschrank

Bad mit Dusche und Toilette

Das Bad besteht aus einer Kabine mit Toilette, Waschbecken und Dusche in einem. Alles ist so gestaltet, dass es nass werden kann, der Toilettenpapierhalter lässt sich schließen.

Zunächst waren wir skeptisch, ob uns das Bad nicht zu eng werden könnte, v.a. zum Duschen – aber es funktionierte erstaunlich gut! Und man lernt, sich ein wenig einzuschränken und sparsam mit Wasser umzugehen, wenn man ohne Anschlüsse, also nur mit dem an Bord befindlichen Frischwassertank irgendwo steht. Ein Bad mit separater Dusche, so wie man es aus den meisten C-Klasse Wohnmobilen kennt, ist zugegebenermaßen noch angenehmer, aber auch so kommt man gut klar.

Und eine eigene Toilette immer mit dabei zu haben, stellte sich als großer Luxus heraus, den wir schon sehr bald nicht mehr missen wollten.

Fraserway Truck Camper von innen: Bad mit Dusche und WC
Bad mit Dusche, Waschbecken und WC

Die Vor- und Nachteile eines Truck Camper gegenüber eines Standard-Motorhomes

In den USA überwiegen die RVs mit 22-25 Fuß Länge (6,7-7,6 m), die dort Motorhome genannt werden. Die deutlichsten Unterschiede beim Truck Camper sind die Trennung von Führerstand und Wohneinheit und die größere Bodenfreiheit.

Mit dem Truck Camper im North Cascades Nationalpark

Doch was gibt es noch für Unterschiede und zu welchen Vor- und Nachteilen führen diese?

 

Vorteile des Truck Campers

  • Oft günstiger in der Miete als ein Motorhome.
  • Vollwertige Rückbank in der Fahrerkabine (wie in einem Auto), das hat den Vorteil, dass sich auch hinten sitzende Passagiere mit einem Dreipunktgurt anschnallen können und ein Kindersitz leichter und sicherer befestigt werden kann (in Standard-Motorhomes gibt es hinten meist nur Beckengurte).
  • Moderne Ausstattung der Fahrerkabine vergleichbar mit einem SUV (Standard-C-Klasse-Motorhomes sind oft sehr spartanisch ausgestattet und man fühlt sich an Autos der 1990er Jahre erinnert).
  • Ruhe beim Fahren – kein Geklapper von Geschirr etc. durch abgetrennte Wohneinheit.
  • Viel Platz im Alkoven, Bett in Längsrichtung.
  • Volle Ausstattung inkl. Kühlschrank, Gasherd, kleines Bad mit Dusche/WC.
  • Zuschaltbarer Allradantrieb und mehr Bodenfreiheit – dadurch lassen sich mehr Straßen (auch Schotter) problemlos befahren.
  • Besonders als Diesel geringerer Verbrauch (17-18 l/100 km).
  • Fahrerlebnis ähnlich einem großen SUV.
Für uns die Ausnahme: Alle Anschlüsse (Full Hookup) am Campground
Für uns die Ausnahme: Alle Anschlüsse (Full Hookup) am Campground

Nachteile des Truck Campers

  • Der fehlende Durchgang zwischen Fahrerkabine und Wohnteil kann v.a. bei schlechtem Wetter ein Nachteil sein.
  • Etwas weniger Platz als normales Motorhome – v.a. kleineres Bad.
  • Weniger Staufächer außen, zu wenig Platz für die eigenen (leeren) Koffer.
  • Kein vollwertiges zweites Bett (hier wäre der Truck Camper Bunk sinnvoll).
  • Keine Klimatisierung im Wohnteil, nur in der Fahrerkabine!
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Du hast Lust auf eine Reise mit dem Truck Camper?

Über den deutschen Vermittler CU-Camper kannst du bei Fraserway oder anderen Anbietern dein Wohnmobil buchen und bist was Versicherungen, Kommunikation und Transparenz auf der sicheren Seite. Unter folgendem Link geht es zur Buchung bei CU-Camper

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Fazit

Aus unserer Sicht haben die Vorteile eines Truck Campers einfach überwogen und wir sind super mit ihm klargekommen! Außerdem können wir Fraserway als Vermieter absolut empfehlen – man bezahlt etwas mehr, bekommt aber auch neuere Fahrzeuge und einen super Service inkl. Einweisung auf deutsch.

Wir finden es direkt schade, dass der größere TC 10 bislang nicht in den USA angemietet werden kann (man kann ihn aber bei Fraserway in Vancouver mieten und damit in den Nordwesten der USA fahren, falls dies zur Route passt).

Ein Truck Camper, wie wir ihn hier vorgestellt haben, ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn du zu zweit oder mit nur einem Kind unterwegs bist. Für Reisen mit einem und erst recht mit mehreren Kindern könnte aus Platzgründen entweder ein normales Motorhome oder ein Truck Camper mit Bunk-Bed oder Slide-out angenehmer sein.

Den kleineren Truck Camper T17, den es auch bei Cruise America in den USA zu mieten gibt, konnten wir wie gesagt noch nicht testen. Mit Einschränkungen handelt es sich dabei aber sicherlich auch um ein passendes Gefährt für zwei Personen. Bei unseren Blogger-Kollegen von Travelinspired findest du den Beitrag „Finde den perfekten Camper“, der auch eine kurze Beschreibung des T17 enthält!

Als Nachteil empfinde ich, dass es den kleineren Truck Camper nur bei Cruise America gibt, die nicht zu den besten Vermietern gehören – aber hier gibt es natürlich durchaus auch positive Erfahrungsberichte.

Kerstin und Klaus am Robson Shadows Campground

Und nun wünschen wir dir viel Spaß bei der Auswahl des passenden Truck Campers für Kanada oder die USA und natürlich viel Vorfreude!

Welche Erfahrungen hast du schon mit einem Truck Camper gemacht? Oder hast du weitere Fragen? Lass uns einfach einen Kommentar da, wir freuen uns!